Mark Hornung, Director R&D Gas Flow

Mark Hornung arbeitet als Director R&D Gas Flow bei der Sensirion AG in Stäfa. Seine Freizeit verbringt er am liebsten draussen beim Tennisspielen, Wandern oder Skifahren. Seine Ferien nutzt er vor allem dafür, neue Kulturen kennenzulernen.

Working for Sensirion

Als erster Mitarbeiter von Sensirion war Mark Hornung von Beginn an mit dabei - bereits vor der Gründung 1998 wurde er an Bord geholt. Für die Teilnahme am Venture-Preis der ETH Zürich und McKinsey sollte er damals die Präsentation der Produkte übernehmen. Es war die Kombination einer spannenden Idee, die aus der Dissertation von Felix Mayer (Co-Founder Sensirion) entstand, und dem physikalischen Hintergrund von Mark, die sein Interesse weckten, Teil dieser Geschichte zu werden.

Ein grosser Schritt und emotionaler Meilenstein von Sensirion war etwas später, als in einem Firmenweekend der Sensirion ein neuer Name für das ursprünglich «Alpha Sensors» genannte Unternehmen gefunden werden sollte. «Es war ein gemeinsames Projekt, wo man sich die Zeit für ein Brainstorming genommen hat. Beim Weihnachtsapéro ein halbes Jahr später gab es damals ein Lagerfeuer - wir haben dann unsere Visitenkarten von Alpha Sensors darin verbrannt.»

Die Entwicklung des ersten Produktes, des Massenflusssensors ASF1400, lag in Marks Verantwortungsbereich. Sein Arbeitsalltag brachte zu Beginn eher generalistische Aufgaben mit sich: vom Einkauf über Kundenkontakt bis zur Produktentwicklung. Im Verlauf der 20 Jahre bei Sensirion spezialisierte sich Marks Aufgabenbereich und er wurde zum Entwicklungsleiter Gas Flow mit einem Team von rund 20 Leuten. Die strategische Komponente, ein Ziel zu erreichen, weiter zu kommen und unternehmerisch zu denken, war für Mark dabei stets relevant. Das legt er auch Neueintretenden nahe: sich zu engagieren, Mut für unternehmerisches Handeln zu haben und Verantwortung zu übernehmen.

Sensirion ist in der Zwischenzeit gewachsen und zählt heute rund 735 Mitarbeitende. Die Unternehmenskultur soll sich gemäss Mark nicht verändert haben: «Die Zusammenarbeit ist gleich geblieben. Man diskutiert, man kommuniziert offen und hat einen guten Umgang. Wenn es etwas zu feiern gibt, feiert man das auch.»

«Am meisten freue ich mich morgens über anregende Diskussionen mit den Mitarbeitenden. Es macht die Arbeit spannend, so neue Ideen schaffen zu können.» Das ist es, was für Mark die Arbeit bei Sensirion ausmacht. Einerseits die Möglichkeit, mit Menschen zusammen zu arbeiten, die ein sehr grosses Wissen haben und andererseits das technische Umfeld, in einem Markt tätig zu sein, der stark zukunftsgerichtet ist. Fortschritte gibt es auch bei Sensirion stets. Ob es der Umzug von Oerlikon nach Stäfa ist, die Erschliessung neuer Märkte oder ein Führungswechsel an der Spitze des Unternehmens. «Und für die Zukunft von Sensirion wünsche ich mir, dass es immer wieder ein «Next-Level» gibt - das gab es in den letzten 20 Jahren und wird es auch in Zukunft geben», sagt Mark.

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