Die Ramp-ups der neuen Produktfamilien
Feinstaub- (PM2.5) und CO₂-Sensor sind in der ersten Jahreshälfte besser als erwartet ausgefallen. Das
Geschäft mit bestehenden Sensoren erweist sich trotz der COVID-19-Pandemie bisher als ziemlich robust.
Ergänzend zum bestehenden Medizinal-Geschäft führt COVID-19 zu einem Sondereffekt in Form einer
weltweit stark erhöhten Nachfrage nach Gasflusssensoren für Beatmungsgeräte. Mit der anhaltend
niedrigen Visibilität in allen Märkten ist eine Einschätzung für das Gesamtjahr schwierig. Die mittel- und
langfristigen Wachstumsaussichten bleiben aufgrund der bestehenden Markttrends und einer starken
Technologiepipeline unverändert gut.
Die Ramp-ups der neuen Produktfamilien
Feinstaub- (PM2.5) und CO₂-Sensor sind in der ersten Jahreshälfte besser als erwartet ausgefallen. Das
Geschäft mit bestehenden Sensoren erweist sich trotz der COVID-19-Pandemie bisher als ziemlich robust.
Ergänzend zum bestehenden Medizinal-Geschäft führt COVID-19 zu einem Sondereffekt in Form einer
weltweit stark erhöhten Nachfrage nach Gasflusssensoren für Beatmungsgeräte. Mit der anhaltend
niedrigen Visibilität in allen Märkten ist eine Einschätzung für das Gesamtjahr schwierig. Die mittel- und
langfristigen Wachstumsaussichten bleiben aufgrund der bestehenden Markttrends und einer starken
Technologiepipeline unverändert gut.
Erhöhter Ausblick für Geschäftsjahr 2020
Sensirion passt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 an, und rechnet neu mit einem Umsatz von CHF 200-240 Mio. (vorher
CHF 178-188 Mio.) und einer verbesserten bereinigten EBITDA-Marge bei einer stabilen Bruttomarge.
Für das erste Halbjahr 2020 erwartet Sensirion den Umsatz bei ungefähr CHF 113 Mio. (Vorjahresperiode CHF 84 Mio.),
wovon ungefähr CHF 23 Mio. (Vorjahresperiode CHF 3 Mio.) aus dem Geschäft mit Beatmungsgeräten stammen. Detailliertere
Informationen und Marktupdates erfolgen anlässlich der Publikation des Halbjahresberichts am 19. August 2020.