Martin Fitzi, Principal Design Engineer

Martin Fitzi arbeitet als Design Engineer bei der Sensirion AG in Stäfa. Er geniesst die asiatische Küche und verbringt seine Freizeit gerne in den Alpen beim klettern.

Working as a principal engineer

Bei einer gut 20-jährigen Firmengeschichte gehört Martin Fitzi mit einem Stage von elf Jahren bereits zu den langjährigen Mitarbeitern. Zu Sensirion gekommen ist der gelernte Mechatroniktechniker HF mit dem Ziel eine Automationsgruppe aufzubauen. Im Bereich Equipment Engineering konstruiert und baut diese Gruppe kundenspezifisch neue Maschinen, welche letztlich die Herstellung der Millionen-Produktion an Sensoren sichern. Die Aufgaben der Automationsgruppe reichen von der Ideenfindung gemeinsam mit den verschiedenen Abteilungen über die technische und visuelle Entwicklung am Computer bis hin zur physischen Herstellung der Maschinen. Elf Jahre später darf man Martin und den ihm nachfolgenden Gruppenleitern ein hervorragendes Zeugnis ausstellen. Denn was einst als One-Man-Project begonnen hat, ist heute eine Gruppe mit einem guten Dutzend an Mitarbeitern.

Ich bin gerne nahe an der Technik, um unsere Innovationen voranzutreiben und Sensirion weiterzubringen.

In dieser Zeit hat sich auch auf Martins Karriereweg bei Sensirion einiges getan. „Während die Automationsgruppe stetig erweitert wurde, und ich in der Rolle des Gruppenleiters war, gingen mit der Zeit viele praktische Aufgaben zu Lasten von administrativen Tätigkeiten und Führungsarbeiten verloren“, erklärt er und führt fort, „irgendwann war es dann so weit, dass ich jene von mir delegierten Aufgaben lieber selbst gemacht hätte, statt das Team zu führen.“

Bei Sensirion hatte er die Möglichkeit von einer Führungsposition auf eine Fachkarriere zu wechseln. „Entweder man mag es zu delegieren und strategische Entscheidungen als Kopf des Teams zu fällen oder man ist lieber nahe an der Technik, um Innovationen zu betreiben und die Firma technologisch weiterzubringen.“ Weil Martin viel eher der Praktiker ist, gab er seine Funktion in der Führungsrolle ab und konzentrierte sich daraufhin auf das Fachliche. Heute hat er sich bei Sensirion mit praktischen Beweisen – darunter Kurse und sehr innovative Produktionskonzepte – erfolgreich den Titel des Principal Engineers erarbeitet. „Rückblickend war der Wechsel definitiv die richtige Entscheidung“, hält er fest.

„Dass die Motivation während meiner Zeit bei Sensirion nie verschwunden ist, spricht in Sachen Wohlfühlfaktor, Gestaltungsspielraum und Vertrauen definitiv für Sensirion"", sagt Martin. Die Mischung aus einer innovativen Arbeitsweise, flachen Hierarchien und einer Vorwärts-Strategie sind für Martin wichtige Eckpfeiler. „Hier wird etwas gewagt. Das Denken über den Tellerrand ist gefragt und die Unterstützung dabei ist von allen Seiten vorhanden. Das motiviert mich auch nach elf Jahren noch Tag für Tag mit grossem Engagement an der Erfolgsgeschichte der Sensirion mitzuschreiben.

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